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Es geht endlich los!
enjoy_the_silence | 03. November 09
Nach einem regelrechten Arbeitsmarathon in den letzten 2 ½ Wochen mit zwei verschiedenen Jobs, breche ich nun am Mittwoch gen Auckland auf um meine Leute in Empfang zu nehmen, die einen Tag spaeter am 05.11. hier ankommen werden. Insgesamt stellt sich die finanzielle Situation (dank viel Arbeit) besser dar als gedacht, so dass ich noch ein wenig shoppen gehen kann. Beispielsweise muss ich ne neue Digicam kaufen, da meine 3 Jahre alte Kamera keine SD-Karte mehr “akzeptiert”und zudem das Display kaput ist. Gleichzeitig steht ja auch der Sommer ins Haus und dafuer muessen noch ein paar neue Shorts und T-Shirts her. Aber zurueck zu unserer gemeinsamen Tour. Nachdem ich den 5 Besuchern ein wenig Auckland gezeigt habe, werden wir vorraussichtlich am 07.11. mit 2 gemieteten Campervans + meinem Van zunaechst gen kurzer Nordinselrunde starten. Die Ziele stehen noch nicht 100% fest, jedoch wirds wohl auf das Tourizentrum Rotorua und der Hauptstadt Wellington hinauslaufen. Letzteres muessen wir jedenfalls ansteuern, da wir von dort per Faehre auf die Suedinsel uebersetzen werden. Im Anschluss sind 2 Wochen Suedinselerkundung angesagt, wobei wir aufgrund der nicht zu unterschaetzenden Distanzen sicherlich auch wieder von Tag zu Tag entscheiden werden/muessen, was machbar ist und was nicht. Auf jeden Fall freue ich mich sehr auf die Truppe, wird ohne Zweifel lustig werden und ich moechte nun auch endlich die – wenn man den vielen Eindruecken lauscht – traumhafte Landschaft auf der Suedinsel selbst erleben.
Themenwechsel: Meine “Bildungsluecke” Segeln hab ich in der letzten Woche ein wenig schliessen koennen. Am Mittwoch war ich wiederum beim Hafenrennen mit von der Partie, wobei ich diesmal auf der “Fortuna” zu Gast war. Das Boot ist mit rund 10,5m etwas kleiner als die “General Jackson” und man muss hier vielmehr per Hand justieren, was Segelstellung betrifft. Wie ich erst spaeter mitbekommen, hat der Skipper in den 1970ern dreimal bei den Olympischen Spielen fuer Neuseeland teilgenommen und ohne Frage hat er sein Koennen nicht verlernt, da wir nach schlechtem Start ein sehr gutes Rennen gefahren sind.
Am vergangenen Sonntag hatte mich “Peter” dann zu einem weiterem Rennen auf seiner General Jackson eingeladen, es ging zu einer vorgelagerten Insel im Pazifik. Die Sonne schien aber der Wind war mit 17 Knoten recht schwach. Das Rennen mit 7 Teilnehmern dauerte rund 3 ½ h (fuer 16 Seemeilen) und verlief spannender als zunaechst erwartet. Letztlich trennten uns beispielsweise von der “Sabian” 2(!!!) mikrige Sekunden. Nun gut, um endlich Negel mit Koepfen zu machen, hab ich mich nach meiner Rueckkehr gen Te Puke (Anfang Dezember) fuer nen Anfaengerkurs angemeldet, der Theorie und Praxis beinhaltet und auf ne Art “Fuehrerschein” hinauslaufen wird. Inwieweit dieser international anerkannt wird muss ich schauen, positiverweise komme ich aber durch Connection sehr guenstig weg was den Preis betrifft.
Okidoki das solls erstmal gewesen sein…lasst es euch gutgehn ich denk an euch!
Themenwechsel: Meine “Bildungsluecke” Segeln hab ich in der letzten Woche ein wenig schliessen koennen. Am Mittwoch war ich wiederum beim Hafenrennen mit von der Partie, wobei ich diesmal auf der “Fortuna” zu Gast war. Das Boot ist mit rund 10,5m etwas kleiner als die “General Jackson” und man muss hier vielmehr per Hand justieren, was Segelstellung betrifft. Wie ich erst spaeter mitbekommen, hat der Skipper in den 1970ern dreimal bei den Olympischen Spielen fuer Neuseeland teilgenommen und ohne Frage hat er sein Koennen nicht verlernt, da wir nach schlechtem Start ein sehr gutes Rennen gefahren sind.
Am vergangenen Sonntag hatte mich “Peter” dann zu einem weiterem Rennen auf seiner General Jackson eingeladen, es ging zu einer vorgelagerten Insel im Pazifik. Die Sonne schien aber der Wind war mit 17 Knoten recht schwach. Das Rennen mit 7 Teilnehmern dauerte rund 3 ½ h (fuer 16 Seemeilen) und verlief spannender als zunaechst erwartet. Letztlich trennten uns beispielsweise von der “Sabian” 2(!!!) mikrige Sekunden. Nun gut, um endlich Negel mit Koepfen zu machen, hab ich mich nach meiner Rueckkehr gen Te Puke (Anfang Dezember) fuer nen Anfaengerkurs angemeldet, der Theorie und Praxis beinhaltet und auf ne Art “Fuehrerschein” hinauslaufen wird. Inwieweit dieser international anerkannt wird muss ich schauen, positiverweise komme ich aber durch Connection sehr guenstig weg was den Preis betrifft.
Okidoki das solls erstmal gewesen sein…lasst es euch gutgehn ich denk an euch!
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